Wie Feuer und Wasser

[Verse 1]
In den Schatten der Nacht, wenn die Welt still steht,
Flüstern Herzen, was die Vernunft nicht versteht.
Zwei Seelen verstrickt, ein Netz aus Lügen,
Verloren im Sturm, von uns entfacht.

[Chorus]
Wir sind wie Feuer und Wasser, wie Tag und Nacht,
Unsere Liebe verboten, doch voller Macht.
In geheimen Momenten, wo die Zeit still steht,
Leben wir Träume, die keiner versteht.

[Verse 2]
Vertraute Hände, die sich heimlich berührn,
Augen sich sehnen, doch die Wahrheit kaschiern.
Im Verborgenen blühen die Gefühle auf,
Ein riskantes Spiel, niemand gewinnen darf.

[Chorus]
Wir sind wie Feuer und Wasser, wie Tag und Nacht,
Unsere Liebe verboten, doch voller Macht.
In geheimen Momenten, wo die Zeit still steht,
Leben wir Träume, die keiner versteht.

[Bridge]
Und wenn die Welt uns finden will,
Verstecken wir uns im Schatten still.
Wir sind Gefangene der Leidenschaft,
Doch frei in unserer Herzenskraft.

[Chorus]
Wir sind wie Feuer und Wasser, wie Tag und Nacht,
Unsere Liebe verboten, doch voller Macht.
In geheimen Momenten, wo die Zeit still steht,
Leben wir Träume, die keiner versteht.

© Jens Dietmann