RFD1 Das Radio für Dich
[Verse 1]
Wo einst die Grenzen streng gezogen, ein Land geteilt in zwei.
Ein Volk im Schatten der Mauer, der Freiheit ferner Schein.
Die Straßen lebten, doch die Freiheit blieb im Traum.
In einer Welt, wo die Hoffnung schwer wog wie ein Stein im Schaum.
[Chorus]
Die Melodie der Tage, in denen wir träumten.
Von einer Welt, wo die Sonne durch die Wolken schien.
Die Stimmen der Jugend, im Takt des Lebens vereint.
In den Klängen der Zeit, die unsre Sehnsucht umkreist, allein.
[Verse 2]
Im Rhythmus der Fabriken, wo wir sangen.
Von Solidarität und einem besseren Morgen, den sie erlangen.
Durch die Straßen der Städte, ein Echo aus vergangener Zeit.
Wo die Träume der Generationen im Geheimen gediehen, weit und breit.
[Chorus]
Die Melodie der Tage, in denen wir träumten.
Von einer Welt, wo die Sonne durch die Wolken schien.
Die Stimmen der Jugend, im Takt des Lebens vereint.
In den Klängen der Zeit, die unsre Sehnsucht umkreist, allein.
[Bridge]
Doch die Mauern fielen, die Grenzen verschwanden.
Ein Land, das sich neu erfand, in den Händen der kommenden Banden.
Die Erinnerungen bleiben, wie ein Feuer tief im Herz.
In den Liedern, die einst die Sehnsucht trugen, den Schmerz.
[Chorus]
Die Melodie der Tage, in denen wir träumten.
Von einer Welt, wo die Sonne durch die Wolken schien.
Die Stimmen der Jugend, im Takt des Lebens vereint.
In den Klängen der Zeit, die unsre Sehnsucht umkreist, allein.
© Jens Dietmann
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JD Studioband
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