RFD1 Das Radio für Dich
[Verse 1]
Er schleicht als Schatten, wo das Mondlicht bricht.
In der Stille der Nacht, du entkommst ihm nicht.
Sein Atem ist ein Flüstern, kaum zu hören.
Doch dein Herz beginnt, vor Angst zu schwören.
[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.
[Verse 2]
Die Welt im Schlaf, in sanfter Ruh.
Doch seine Augen finden dich im Nu.
Ein Schatten nur, der niemals ruht.
Er riecht dein Blut, es schmeckt so gut.
[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.
[Bridge]
Du hörst ihn nicht, du siehst ihn kaum.
Doch fühlst ihn nah, wie einen Traum.
Die Nacht wird kurz, die Zeit verrinnt.
Bevor der Tag den Schrecken nimmt.
[Chorus]
Er kommt des Nachts auf leisen Sohlen.
Das Dunkel birgt, was dir gestohlen.
Im Traum, da fühlst du seine Kälte.
Dein frisches Fleisch, das er sich wählte.
© Jens Dietmann
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JD Studioband
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