RFD1 Das Radio für Dich
[Verse 1]
Auf den Wegen, liegen Schatten,
manchmal scheint das Licht so fern.
Zwischen Zeilen bleibt das Schweigen
und die Welt dreht sich verkehrt.
In den Träumen, die wir fangen,
liegen Worte, die wir nie sagen.
Die Uhr tickt leise, ohne Fragen
und wir tragen, was uns plagt.
[Chorus]
Am Ende mancher Tage ist alles zerbrochen,
wie Scherben im Wind, die der Sturm mit sich trägt.
Doch zwischen den Rissen, im Dunkeln verborgen,
findet die Seele den Weg, der sie trägt.
[Verse 2]
Unter Masken, die wir tragen,
verstecken wir das wahre Ich.
Durch die Nächte, die uns jagen,
wird das Morgenlicht zur Pflicht.
In den Bildern, die wir malen,
fehlt die Farbe, die uns füllt.
Doch in stillen, grauen Strahlen,
erkennt man, was die Zeit enthüllt.
[Chorus]
Am Ende mancher Tage ist alles zerbrochen,
wie Scherben im Wind, die der Sturm mit sich trägt.
Doch zwischen den Rissen, im Dunkeln verborgen,
findet die Seele den Weg, der sie trägt.
[Bridge]
Im Labyrinth der eignen Wege,
verliert man sich, sucht nach dem Sinn.
Doch oft sind es die kleinen Schritte,
die uns zeigen, wer wir sind.
[Chorus]
Am Ende mancher Tage ist alles zerbrochen,
wie Scherben im Wind, die der Sturm mit sich trägt.
Doch zwischen den Rissen, im Dunkeln verborgen,
findet die Seele den Weg, der sie trägt.
[Outro]
Und auch wenn die Welt in Trümmern liegt,
erwacht ein neues Licht, das uns besiegt.
Denn hinter dem, was wir nicht sehen,
wird ein neuer Tag entstehen.
© Jens Dietmann
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JD Studioband
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